MORGENBRIEFING - USA/Asien -2- |28.10.22 |finanzen.ch

2022-11-03 15:44:45 By : Mr. ZhiXiang Yin

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Die Ölpreise legten aufgrund der starken BIP-Daten zu und bauten damit ihre Gewinne aus der laufenden Woche etwas aus. Das Barrel US-Leichtöl der Sorte WTI verteuerte sich um 1,3 Prozent auf 89,08 Dollar.

METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD

Gold (Spot) 1.663,25 1.663,30 -0,0% -0,06 -9,1%

Silber (Spot) 19,54 19,61 -0,3% -0,06 -16,2%

YTD bezogen auf Schlusskurs des Vortags

Der Goldpreis zeigte sich etwas leichter, was Beobachter mit der Erholung des Dollar und den etwas besser als erwartet ausgefallenen Konjunkturdaten erklärten. Die Feinunze ermässigte sich um 0,4 Prozent auf 1.658 Dollar.

- Russland hat damit gedroht, kommerzielle US-Satelliten ins Visier zu nehmen, sollten diese zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden.

- Die Parlamente in Polen und der Slowakei sind Ziel von Cyberangriffen geworden. Der Angriff sei aus mehreren Richtungen erfolgt, "auch aus der Russischen Föderation", erklärte ein Sprecher des polnischen Senats. Ihm zufolge stand er möglicherweise im Zusammenhang mit einer Abstimmung im Senat, bei der die russische Regierung zu einem "terroristischen Regime" erklärt worden war. In der Slowakei war nach Behördenangaben das Abstimmungssystem des Parlaments betroffen.

Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Inflationsprognose angesichts steigender Energiepreise und eines schwachen Yen um 0,6 Prozentpunkte angehoben, beliess aber ihre ultraniedrigen Zinssätze unverändert. Die Notenbank erwartet, dass die Inflation im nächsten Fiskaljahr unter ihr Ziel von 2 Prozent fallen wird. Das Direktorium der BoJ geht davon aus, dass die Kernverbraucherpreise im laufenden Fiskaljahr bis März 2023 um 2,9 Prozent steigen werden, während zuvor ein Anstieg um 2,3 Prozent prognostiziert worden war, wie aus dem vierteljährlichen Ausblick der Bank hervorgeht. Zudem geht das Direktorium davon aus, dass sich die Kerninflation im Fiskaljahr bis März 2024 auf 1,6 Prozent abschwächen und im darauf folgenden Jahr bei 1,6 Prozent bleiben wird.

hat in seinem vierten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz erzielt und setzt damit seine Wachstumsstory fort. Das Unternehmen erlöste in dem im September zu Ende gegangenen Quartal einen iPhone-Umsatz von 42,6 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Analysten hatten allerdings mit 43 Milliarden Dollar gerechnet.

hat nach zwei Verlustquartalen wieder einen Gewinn erzielt. Der Umsatz des Tech-Giganten stieg im Zeitraum Juli bis September um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 127,1 Milliarden US-Dollar. Analysten hatten allerdings nur mit 127,29 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet und damit mit etwas mehr. Der Nettogewinn von Amazon belief sich in diesem Quartal auf 2,872 Milliarden Dollar, verglichen mit einem Gewinn von 3,156 Milliarden Dollar vor einem Jahr.

hat im dritten Quartal wegen des schnell schrumpfenden Marktes für Personal Computer deutlich weniger verdient. Der US-Konzern berichtete, dass der Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 15,3 Milliarden Dollar gesunken ist und der Nettogewinn 1 Milliarde Dollar erreicht hat. Die Wall Street hatte laut FactSet für das im September zu Ende gegangene Quartal einen Umsatz von etwa 15 Milliarden Dollar und einen Nettogewinn von 494 Millionen Dollar erwartet.

hat im dritten Quartal 2022 nach dem Verlust im Vorquartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Wie die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom mitteilte, lag das Nettoergebnis im Berichtszeitraum bei 508 Millionen US-Dollar oder 0,40 Cent je Aktie, nachdem im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch ein Gewinn von 691 Millionen Dollar oder 0,55 Cent je Anteilsschein zu Buche gestanden hatte. Der Umsatz stieg auf 15,361 (Vj 14,722) Milliarden Dollar.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

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